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 Betreff des Beitrags: Re: Bundeswehr? Nein, Danke!
BeitragVerfasst: Mi 23. Apr 2008, 20:24 
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Zitat:
Flint696 hat geschrieben
du wirst später immer einen chef über dir haben. und was du meinst mit anschreien und rumkommandieren, das gilt eher für die amis


Ich arbeite übrigens an einem Institut, auch dort habe ich einen Chef. Das dies eine gute Erfahrung für die Zukunft ist, ist unbestreitbar, aber dieser "Vorteil" ist nicht nur beim Bund zu finden...

BTW hast du beim Zivi die Chance dir deinen Chef auszusuchen. Da is also nichts mit "blöd von der seite anreden lassen und unterwürfig sein?" Ich sage meinem Chef wenn mir etwas nicht passt, und er ist glücklicherweise so kultiviert das man durchaus eine Lösung finden kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bundeswehr? Nein, Danke!
BeitragVerfasst: Do 24. Apr 2008, 00:29 
Neuling

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Flint696 hat geschrieben
nach den 13 jahren wird man (ja man muss selber nix machen) vom bund erfolgreich in die wirtschaft eingegliedert (kurz gesagt: die kümmern sich darum, das man einen sehr guten beruf dann erhält)


Schade das ich dich aus diesem schönen Traum heraus holen muss. Aber das einzige was du erhälst ist ein E-Schein (Eingliederungsschein). Und dieser E-Schein besagt auch nur, das wenn du dich und noch ein anderer mit gleicher Qualifikation auf eine Stelle bewirbst, das du dann bevorzugt wirst. Nicht mehr und auch nicht weniger. Das heißt, das du dich schon selber darum kümmern musst um einen neuen Job, nur hast du ein As im Ärmel wenn es um die Wurst geht. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bundeswehr? Nein, Danke!
BeitragVerfasst: Do 24. Apr 2008, 00:37 
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ELWS aka Eierlegende Wollmilchsau

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Zitat:
mac hat geschrieben
ihr wollt euch echt von irgend nem seppel der sich el cheffe nennen darf 9 Monate bzw. eure ganze studien/ausbildungszeit blöd von der seite anreden lassen und unterwürfig sein?

ich hab bei meinem zivi genügend geld verdient, um mir mein studium zu finanzieren und hatte ne chillige zeit ^^

Wenn man keine Ahnung davon hat sollte man besser die Klappe halten

Du hast 3 Monate in denen werden dir elementare Dinge beigebracht die jeder Soldat können muss. Entgegen der Ausbildung bei den Amis, ist eine deutsche Einheit bei Verlust des Gruppenleiters und auch Stellvertreters in keinster Weise führerlos.

Nach diesen 3 Monaten kommt es drauf an, wo du hin versetzt wirst, sprich in welcher Stammeinheit oder Bereich du kommst.

Und ich sag dir mal folgendes, ich war im S6 Bereich und konnte mich problemlos als Hanswurst mit nem Stabsunteroffizier, Feldwebel und/oder Leutnant anlegen wenn ich wollte. Denn in meinem Fachbereich war ich ein selbstständig arbeitender Mannschafter. Bei Problemen mit Vorgesetzten die meine Arbeit blockierten oder sich dumm stellten, genügte ein Anruf bei dessen Vorgesetzten oder bei meinen und ich wurde mit einer grenzenlosen Nettigkeit überhäuft....
Selbst mein Rang und die gleichzeitige Nennung meines Fachbereiches öffneten schon alle Möglichkeiten für mich. :)

So bekam ein OG von einem Leutnant einen Kaffee serviert. Ja sowas gabs zumindest bei mir

Alleine schon weil ich produktiv was arbeiten konnte, Macht hatte und überall herzlich empfangen wurde machte die Sache für mich mehr als ertragbar.

Die Zeit mit meinen Kameraden, wilden Trinkeskapaden, Zockabende oder Belustigungen wie man wieder einen Möchtern Stuffz aberserviert hat will ich nicht missen. Auch nicht den Respektvollen Umgang unserer Vorgesetzten wo man mit Herr X angeredet wurde.

Zivildienst bietet keine Kameradschaft, wer Sie erfahren hat fand Sie super...

Und mal ehrlich im Kriegsfall bekommen auch wehrfähige Zivildienstleistende ne Waffe an die Hand gedrückt ob Sie wollen oder nicht..

BTW: Wer im BW Studium versagt, darf alles zurückzahlen

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Caarcrinolas

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 Betreff des Beitrags: Re: Bundeswehr? Nein, Danke!
BeitragVerfasst: Do 24. Apr 2008, 11:38 
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Zitat:
Caarcrinolas hat geschrieben
Zivildienst bietet keine Kameradschaft, wer Sie erfahren hat fand Sie super...


finde ich auch :yes:

Zitat:
Caarcrinolas hat geschrieben
BTW: Wer im BW Studium versagt, darf alles zurückzahlen


gut das du das (mir) sagst, da muss ich meinen innern schweinehund besiegen .....

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 Betreff des Beitrags: Re: Bundeswehr? Nein, Danke!
BeitragVerfasst: Do 24. Apr 2008, 11:50 
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Zitat:
Caarcrinolas hat geschrieben
Wenn man keine Ahnung davon hat sollte man besser die Klappe halten



Zitat:
Caarcrinolas hat geschrieben
Zivildienst bietet keine Kameradschaft, wer Sie erfahren hat fand Sie super...


Widerspruch? oder hast du Zivi gemacht? (wenn ja hab ich diese Aussage wohl überlesen...)

Dann werd Vereinsmitglied in einem lokalen Verein, werd da Vorstandsmitglied und du wirst auch mit Respekt behandelt...

oder mach deine eigene Firma auf, da werden dir dann auch die tollsten Abteiliungsleiter den Kaffee bringen...

naja, wenigstens bist niemand der sagt: "Ich fänds schon geil, mal in einen Krieg zu ziehen" Herr Caarcrinolas ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bundeswehr? Nein, Danke!
BeitragVerfasst: Do 24. Apr 2008, 13:09 
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Zitat:
Caarcrinolas hat geschrieben
Wenn man keine Ahnung davon hat sollte man besser die Klappe halten

Wenn du auf meine Wortwahl achtest, würdest du erkennen, dass hier der Ironiker aus mir gesprochen hat.

Zitat:
Caarcrinolas hat geschrieben
Die Zeit mit meinen Kameraden, wilden Trinkeskapaden, Zockabende oder Belustigungen wie man wieder einen Möchtern Stuffz aberserviert hat will ich nicht missen.

Wer sowas braucht tut mir echt leid. Hört sich an, als sei deine Argumentation: "Bund ist toll, da kann man saufen!". Sorry.
Ich möchte auch meine Zivizeit nicht missen, jedoch aus dem Grund, dass die Leute, den ich helfen konnte/durfte/musste mich sehr positiv verändert haben.
Zudem durfte ich Persönlichkeiten kennen lernen, die mein Weltbild verändert haben. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass ich anders denke, aber ich bin in der Lage alles auch aus einer anderen Perspektive zu sehen, die nur wenige kennen.

Zitat:
Caarcrinolas hat geschrieben
Zivildienst bietet keine Kameradschaft, wer Sie erfahren hat fand Sie super...

Woher willst du das wissen, wenn du beim Bund warst? Der Zividienst ist auf alle Fälle anders als der Bund, jedoch kennen wir sowas wie Kameradschaft/Zusammengehörigkeit auf jeden Fall auch. Ausserdem ist der Zivildienst nicht so 0815 wie der Bund, wo alles gleich abläuft in etwa (siehe erste drei Monate beim Bund). Zivistellen gibt es überall und in jeglichen Facetten und nicht nur alten Leuten den Arsch abwischen. Zudem möchte ich behaupten, dass ich der Gesellschaft etwas zurück gegeben, bzw. etwas für die Gesellschaft und für andere getan habe.
Ich habe jungen Erwachsenen geholfen Sachen/Erfahrungen zu machen, die sie alleine auf Grund ihrer Behinderung nie hätten machen können. Wofür sie mir sehr dankbar waren und mich mit viel Respekt und Anerkennung behandelt haben.

gruß
mac


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 Betreff des Beitrags: Re: Bundeswehr? Nein, Danke!
BeitragVerfasst: Do 24. Apr 2008, 14:24 
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Zitat:
johnash hat geschrieben
Widerspruch? oder hast du Zivi gemacht? (wenn ja hab ich diese Aussage wohl überlesen...)

Dann werd Vereinsmitglied in einem lokalen Verein, werd da Vorstandsmitglied und du wirst auch mit Respekt behandelt...

oder mach deine eigene Firma auf, da werden dir dann auch die tollsten Abteiliungsleiter den Kaffee bringen...

naja, wenigstens bist niemand der sagt: "Ich fänds schon geil, mal in einen Krieg zu ziehen" Herr Caarcrinolas ;)

Nein ich habe keinen Zivi gemacht, viel mehr war die Aussage meines Satzes nicht ganz klar...

Es ging mir darum zu zeigen das entgegen vieler Zivildienstleistender Meinungen man bei der Bundeswehr als Hanswurst durchaus mit Respekt behandelt wird

Ach ja Vorstandsmitglied war ich ebenfalls, genauso war ich seitdem ich Jugendlicher war in einem ehrenamtlichen Bereich 5 Jahren als Leiter tätig, von Jugendliche für Jugendliche.

Soviel zu meiner Notwendigkeit Respekt zu benötigen....


Zitat:
mac hat geschrieben
Woher willst du das wissen, wenn du beim Bund warst? Der Zividienst ist auf alle Fälle anders als der Bund, jedoch kennen wir sowas wie Kameradschaft/Zusammengehörigkeit auf jeden Fall auch. Ausserdem ist der Zivildienst nicht so 0815 wie der Bund, wo alles gleich abläuft in etwa (siehe erste drei Monate beim Bund). Zivistellen gibt es überall und in jeglichen Facetten und nicht nur alten Leuten den Arsch abwischen. Zudem möchte ich behaupten, dass ich der Gesellschaft etwas zurück gegeben, bzw. etwas für die Gesellschaft und für andere getan habe.
Ich habe jungen Erwachsenen geholfen Sachen/Erfahrungen zu machen, die sie alleine auf Grund ihrer Behinderung nie hätten machen können. Wofür sie mir sehr dankbar waren und mich mit viel Respekt und Anerkennung behandelt haben.

Du bist meiner Meinung nach nicht in der Lage "Kameradschaft" zu definieren, das geht über Freundschaft bei weitem hinaus....

Zitat:
mac hat geschrieben
Wenn du auf meine Wortwahl achtest, würdest du erkennen, dass hier der Ironiker aus mir gesprochen hat.

Ist nicht immer eindeutig ohne Smilies

Zitat:
mac hat geschrieben
Wer sowas braucht tut mir echt leid. Hört sich an, als sei deine Argumentation: "Bund ist toll, da kann man saufen!". Sorry.

Das hört sich nach einer zeitlosen Freundschaft an, die bei Dienstende nicht aufhört.
Man hat schlimme Zeiten gemeinsam überlebt, man hatte miteinander Spass und hat die Nächte durchgemacht...
Diese ganzen Erlebnisse lassen sich nicht beschreiben......

Das kann ein Zivildienstleistender nicht nachvollziehen, er kennt weder das Gefühl noch hat eine solche intensive Erfahrung gesammelt die man als "Kameradschaft" bezeichnet....

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Caarcrinolas

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 Betreff des Beitrags: Re: Bundeswehr? Nein, Danke!
BeitragVerfasst: Do 24. Apr 2008, 14:43 
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Auf was ich hinaus wollte war: Du sagst selber mac soll nicht vom Bund reden, weil ers nicht kennt, aber du weißt sicher, dass es beim Zivi nicht so ist, obwohl auch du den Zivi nicht kennst?

Offtopic: Und ich habe nicht behauptet, dass du den Respekt nötig haben würdest...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bundeswehr? Nein, Danke!
BeitragVerfasst: Do 24. Apr 2008, 14:55 
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Zitat:
johnash hat geschrieben
Auf was ich hinaus wollte war: Du sagst selber mac soll nicht vom Bund reden, weil ers nicht kennt, aber du weißt sicher, dass es beim Zivi nicht so ist, obwohl auch du den Zivi nicht kennst?

Korrekt..."Kameradschaft" ist ein Wort das lediglich im Bundeswehrleben definiert werden kann....

Für einen Zivildienstleistenden ist dieses Wort gleichzusetzen mit Freundschaft....und das ist es bei der Bundeswehr zwar auch aber bedeutend emontionaler und intensiver...

Weiterhin behaupte ich das eine Bestrafung im Zivilleben mit der in der Bundeswehr in keinster Weise vergleichbar ist, genausowenig sind die körperlichen Anforderungen auf diesem Level..Oder stösst man im Zivilleben an seine Belastungsgrenze? wohl kaum, das ist alles zu chillig wenn ich das in meinem Freundeskreis beobachte und erzählt bekomme

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 Betreff des Beitrags: Re: Bundeswehr? Nein, Danke!
BeitragVerfasst: Do 24. Apr 2008, 15:03 
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Zitat:
Caarcrinolas hat geschrieben
Weiterhin behaupte ich das eine Bestrafung im Zivilleben mit der in der Bundeswehr in keinster Weise vergleichbar ist, genausowenig sind die körperlichen Anforderungen auf diesem Level..Oder stösst man im Zivilleben an seine Belastungsgrenze? wohl kaum, das ist alles zu chillig wenn ich das in meinem Freundeskreis beobachte und erzählt bekomme


An seine körperlichen Grenzen bestimmt nicht, aber dafür macht man auch ganz andere Grenzerfahrungen.


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