| | | | Oje, Leute.
Die einzig richtige Methode, mit so etwas umzugehen, ist es zu ignorieren. So etwas hat es nicht verdient, dass darüber gesprochen wird. Wenn man damit konfrontiert wird, gut, hat man eben Pech gehabt. Aber so selten wie das auch gesagt wird - in diesem Falle hilft es tatsächlich weiter, die Sache totzuschweigen.
Gut, da ihr allerdings ohnehin schon 'nen Thread über dieses Mädchen - ich nenne sie so, weil ich glaube, dass auch zur "Frau" ein gewisses Maß an Reife erforderlich ist - erstellt habt, ein Kommentar von mir.
Was Silium schreibt, ist teilweise richtig. Sie hat tatsächlich einen Doktortitel in Germanistik, da sollte man sich allerdings nicht allzu sehr davon beeindrucken lassen. Wer wie ich tagtäglich viel mit Akademikern zu tun hat weiß, dass auch sie keine Übermenschen sind. Im Gegenteil manchmal, wie dieses Beispiel uns zeigt. Ein scharfer Intellekt mag vorhanden sein, muss aber nicht. Wie sie übrigens privat ist, kann ich nicht sagen. Du aber wahrscheinlich auch nicht, Sillium, oder?
Was ihre Zielsetzung mit dem Lärm, den sie als "Musik" bezeichnet, angeht, so lehne ich mich nun vielleicht sehr weit aus dem Fenster, aber ich sage es trotzdem. Ich bin keine Frau. Aber ich kenne viele Frauen, manche davon sehr gut. Und - die anwesenden Damen mögen mich korrigieren, wenn ich falsch liege - es wäre mir noch nie aufgefallen, dass über ihre Schamgegend fremdbestimmt wird.
Emanzipation ist durchaus ein redliches Ziel, das mag ich gar nicht in Abrede stellen - obgleich die heutige Gesellschaft die Gleichberechtigung schon fast vollständig erreicht hat, gibt es durchaus hier und da noch Tatsachen, die der Verbesserung bedürfen. Doch sollte man sich auch die Frage stellen, mit welchen Mitteln diese Verbesserungen erreicht werden sollten und können.
Geschmackloser Krach ist, um es auf juristisch zu sagen, ein "untaugliches Mittel". Wen erreicht denn das bitte schön? Jemanden, der die Vaginalgegend von Frauen fremdbestimmt? Richtig, die Zielsetzung ist auch verfehlt.
Letztendlich versucht dieses Mädchen, über untaugliche Mittel ein verfehltes Ziel zu erreichen, das sie unter den Mantel der Emanzipation zu bringen versucht.
Was man davon zu halten hat, möge sich jeder selbt überlegen. | |  | |  |
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also erstmal... nein, du hast recht, ich kenne sie genausowenig privat...
aber... ich glaube nicht dass sie damit niemanden erreicht... es gibt eine gesellschaftsschicht, die sone musik grundsätzlich gut findet, genau wie frauenartzt, aggro berlin etc... in dieser gesellschaftsschicht passiert es leider auch sehr oft, dass die jugendlichen schon mit 12/13 jahren das rum-schlampen anfangen und alles ficken, was sich anbietet... natürlich immer ohne gummi...
ich glaube, dass genau das die schicht is, die lady bitch ray mit ihrer "kunst" erreichen will...
ich möchte damit nicht sagen, dass ich die art und weise gut finde, oder dass ich daran glaube, dass es eine erfolgsversprechende art und weise ist...
aber zumindest die absicht dahinter is nich ganz dumm... und es gibt menschen die sich andere musik-arten gar nich anhören und schon gar net lesen, oder nachrichten schaun... und nihcmals n hauptschulabschluss schaffen, weil sie eh in die fußstapfen ihrer eltern treten und lebenslang arbeitslos werden... villeicht erreicht man zumindest, dass sie sich nicht von jedem ficken lassen, sondern nen eigenen willen entwickeln... >>>villeicht<<<
edit: ach ja... ich möchte mich noch für die teilweise sehr vulgäre sprache entschuldigen, die ich da benutzt habe^^
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"Hmm, wo ist denn die Any-Key-Taste? Naja, ich bestell mir ersteinmal ein Bier!" (Homer Simpson)